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> Turniere > DGV Turniere > Turnierbericht 2010 Sülfeld

Lust und Frust in Sülfeld 2010Turnier1

Der 25. Mai war nicht unbedingt ein Tag für Schönwetterspieler. Westküstenartige Winde zerzausten Knicks und Baumbestände und manchen der unter der Flagge des BFV und Drägerteams spielenden Golferseelen schwante bereits am 1. Abschlag, dass dies ein Spiel für filigrane Techniker werden würde. Schmale und ondulierte Fairways zwangen professionelle Longhitter zu präzisen Abschlägen und oftmals verschwanden lange Bälle mit unkonventionellen Seitensprüngen  im seitlichen Rough oder Dickicht.

Wer sich letztendlich mit gutem Spiel bis zum Grün durchgekämpft hatte, sah sich dann mit unterschiedlichen Laufgeschwindigkeiten des eigenen Balles zum Loch konfrontiert und  konnte letztendlich mit bitterer Miene nicht immer die „Zwei-Putt-Theorie“ bestätigen. Alles in allem also ein Plätzchen auf dem man sich nicht einfach mal so durchspielt, nein, hier war spieltechnische Feinmotorik auf höchstem Niveau gefragt. Unter der Tagesform schwächelnde Spieler offerierten auf der Scorekarte somit auch ein unerwartetes Streichorchester und die daraus resultierenden Mienen hellten sich erst in der Gastronomie nach wieder belebenden unterstützenden Maßnahmen auf.  Hierzu gehörte natürlich selbstverständlich die Siegerehrung durch Jürgen Wulff und Matthias Studer, die teilweise herausragende golfsportliche Ergebnisse verkünden konnten (siehe hierzu die Veröffentlichung im Internet).

Siegerehrung1 Siegerehrung2

Turnier2Unser Dank gilt hierbei insbesondere den vorgenannten beiden Golfern, die sowohl für die Auswertung des Turniers, als auch die für Auswahl der Preise verantwortlich waren. Ihre Mühe trug nachweislich zum Gelingen der gesamten Veranstaltung bei. Dass letztendlich die Dräger-Mannschaft  den Wanderpokal in Händen hielt, änderte nichts an der Meinung aller Mitspieler und Mitspielerinnen, die diesen Wettkampf sichtlich genossen haben. Insofern freuen wir uns auf den erneuten Vergleichskampf in 2011.

Einen herzlichen Dank an dieser Stelle auch an den Schreiber dieses Berichts Wilfried Brinkmeyer.